Meine früheste Erinnerung an Bayern 1: Sonntag mittag, Essen daheim bei meinen Eltern, irgendwann Anfang der 80er. Da stand dann der wunderbare Schweinebraten meiner Mutter auf dem Tisch, dazu gab es Gurkensalat. Und im Hintergrund lief natürlich Bayern 1 – mit dem Mittagsläuten aus der Basilika Waldsassen, danach „Musikpavillon“ mit dem Botho Lukas Chor. Unter uns: Bayern 1 war alles andere als mein Lieblingssender, es lief halt nur Schlager und Volksmusik. Heute hat sich das geändert: Bayern 1 spielt inzwischen genau meine Musik, von Roxy Music bis Police. Ich höre den Sender wirklich gern. An den Schweinebraten meiner Mutter muss ich dabei trotzdem immer denken.
2013
BAYERN 1 WIRD „ÜBERRASCHEND ANDERS“
Marianne und Michael, die Wildecker Herzbuben, Roy Black: Eine Playlist von Bayern 1 war lange Zeit ein Who-is-Who der deutschen Schlager- und Volksmusik-Szene. Doch was einst hohe Einschaltquoten sicherte, drohte irgendwann, den Sender ins Abseits zu spielen.
Der Bayerische Rundfunk erkannte rechtzeitig die Herausforderung. Und setzte auf eine Runderneuerung des Musikformats: moderner, zeitgemäßer, internationaler. Eine Veränderung, die auch bedeutete, neue Hörerschichten zu erschließen. Unsere erste Kampagne dramatisierte deshalb zunächst die neue, überraschende Ausrichtung des Senders.
Fakten Bayern 1
Hörer täglich in Mio.
2,95
Verweildauer in Min.
206
Hörer in der Stunde
985.000
2016
DER „BEWEIS“ FÜR DEN NEUEN MIX
Unsere zweite Kampagne ging einen Schritt weiter. Sie brachte den veränderten Musikmix direkt auf den Punkt. Mit Headlines, die augenzwinkernd auf Künstler aus dem Pop- und Rockbereich abheben.
Unser Ziel: Durch die pointierten Texte und die Vielzahl der Motive das Unterhaltungsprogramm schon in der Kommunikation anfangen zu lassen. Dabei nutzt die Kampagne die gesamte Klaviatur der zur Verfügung stehenden Kanäle und wird von der Redaktion bis ins Programm hineingetragen.
Medienverteilung
PLAKAT
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ANZEIGEN
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SOCIAL MEDIA
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ON-AIR
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