Es war wohl 1973. Ich konnte noch nicht mal richtig sprechen, da fing Papa an, mir Autonamen beizubringen. Er zeigte einfach drauf beim Spazierengehen und sagte dazu die jeweilige Marke. Bald erkannte ich jeden Beämwee, Märzedess, Poasche, Vauwee oder Zitroeng und konnte sie, naja, aussprechen. Später dann baute ich Modellautos und kaufte auto, motor und sport vom Taschengeld. Als Erwachsener ging es weiter:
Ich begann zu sammeln (in der schlimmsten Phase gehörten mir sechs Autos gleichzeitig) und nebenbei Artikel für Automagazine zu schreiben. Und schließlich arbeitete ich für die Kultmarke MINI. Mein Vater muss eine Vorahnung gehabt haben.